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19.09.2012

Kommentar: Speller drücken aufs Tempo

Spelle. Die Dynamik im Hafen Venhaus entspricht dem Tempo, das die Samtgemeinde Spelle bei der Umsetzung dieses zentralen Infrastrukturprojektes in der Kommune anschlägt.
 
Während Verwaltungschef Hummeldorf noch mit Wirtschaftsminister Bode auf den zweiten Abschnitt und den Bau einer über 700 Meter langen Kaianlage anstößt, hat er den dritten Abschnitt längst im Blick: den Ausbau der Gleisanlagen am Hafen. Hummeldorf und die Speller Kommunalpolitiker , die parteiübergreifend das Hafenprojekt unterstützen, sind auf dem besten Wege, die Früchte ihrer Arbeit zu ernten. Seine volle Kraft kann der Hafen allerdings erst dann entfalten, wenn der Dortmund-Ems-Kanal ausgebaut ist, damit er von großen Transportschiffen angelaufen werden kann. Verständlich, dass die Speller hier zwecks schnelleren Zugangs zum Mittellandkanal mehr auf den Schleusenneubau in Bevergern und Rodde auf NRW-Seite schauen und weniger auf die Schleusen in Venhaus, Hesselte und Gleesen. Bis 2025 soll alles fertig sein. „Macht nichts, wenn es schneller geht“, wird in Spelle niemand sagen, aber mancher denken.
 

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